Übergewicht bei Katzen

 

Guten Morgen ihr Lieben,

während es bei Hunden häufiger zu beobachten ist, dass sie zu viel auf den Rippen haben, sind viele Katzen „normalgewichtig“ und „schlank“. Es gibt jedoch ein paar unserer Stubentiger, die übergewichtig sind. Das kann aus gesundheitlichen Gründen sein oder an der Auswahl des Futters liegen.

Das Idealgewicht unserer Katzen ist natürlich eine Frage der Rasse, ein Blick auf die Waage reicht da nicht aus. Wenn ihr eure Katze auf die Waage stellt (viel Glück!) und das Idealgewicht eurer Katze kennt, dann ist es hilfreich zu wissen, dass bereits 10% Mehrgewicht als Übergewicht gelten. Bereits ab 20% Übergewicht würde ein Tierarzt euer Tier als „Fettsüchtig“ bezeichnen (Adipositas). Das ist eine der häufigsten Krankheiten von Katzen, die häufig Folgekrankheiten nach sich zieht.

Wenn ihr den Gang zur Waage mit eurer Katze vermeiden wollt, könnt ihr anhand der Rippen und der Wirbelsäule feststellen, ob eure Katze an Übergewicht leidet (wenn man es nicht auf den ersten Blick sehen kann). Streichelt ihr über die Rippen und die Wirbelsäule und könnt ihr diese dabei nicht mehr spüren, steht bereits die Gesundheit eurer Katze auf dem Spiel. Wie beim Menschen steigt damit die Gefahr an Diabetes und Herzleiden zu erkranken.

Barft ihr eure Katze noch nicht, ist es an dieser Stelle empfehlenswert sie umzustellen. Dann purzeln die Pfunde fast von ganz allein.

Aber welche Futtermenge ist da die Richtige? Sagen wir eure Katze wiegt 6kg, sollte aber eigentlich nur 4kg wiegen. Dann füttert ihr die BARF-Menge, die für 4kg ausgerichtet ist.

Damit eure Katze Fett abbaut und keine Muskeln, solltet ihr auf hochwertige, fettarme Fleisch- und Fischsorten umstellen. Das wären zum Beispiel magere Geflügelsorten (Huhn und Pute) sowie mageres Rindfleisch oder Seelachs.

Und ist eure Katze etwas moppelig, verzichtet bitte erst einmal auf Leckerchen, auch wenn sie noch so süß schaut. ❤

Eure Petra

10 Tipps für Hund und Katze gegen Panik an Silvester

Hallo ihr Lieben,

jetzt ist es so weit, heute Abend starten wir laut und mit viel Knallerei in ein neues Jahr. Sehr zum Leidwesen unserer Haustiere.

Vor allem Hunde leiden an diesem Abend, wenn draußen die Knaller in die Luft gehen, Lärm und Radau machen, alles stark verbrannt und nach Chemikalien riecht. Wie können wir unseren Hund also unterstützen, damit er die Silvesternacht gut übersteht?

10 Tipps für deinen Hund an Silvester

  1. Lasst euren Hund nicht alleine bei euch Zuhause. Nehmt ihn unter KEINEN Umständen mit nach draußen, wenn ihr ein Feuerwerk macht.
  2. Mach die Rollos runter, die Türen zu, einfach damit es leiser wird. Und damit euer Hund nicht auch noch durch hektische Lichtblitze in Panik gerät.
  3. Schalte das Radio oder den Fernseher an – laut genug um draußen alles zu übertönen. Fernsehen und Radio sind deinem Hund vermutlich vertraut. Aber nicht so laut, dass dein Hund einen Hörsturz bekommt, denke daran, dass er besser hören kann als du.
  4. Gib deinem Hund einen Raum, den er überblicken kann. Und in dem er sich gegebenenfalls verstecken kann. Ist dein Hund an eine Hundebox gewöhnt, statte sie mit allem „Hundeluxus“ aus, der dir einfällt. Decke zum Verkriechen, Leckerchen, Intelligenzsspielzeug… was auch immer. Ein kleiner Raum der kontrolliert werden kann, gibt deinem Hund Sicherheit. Sofern er den Raum kennt und ihn mag 😉
  5. Lenkt euren Hund ab, mit Leckerchen – vieeeel Leckerchen! Kredenzt ihm, wenn es sein muss einen riesigen Haufen Leckerchen – oder beschäftigt ihn, zum Beispiel durch ein Intelligenzspiel mit versteckten Leckerchen, einem Kong oder Leckerchen-Ball.
  6. Sei demonstrativ bester Stimmung – denn wenn du auf die Panik deines Hundes sehr stark eingehst, fühlt er sich in seiner Panik bestärkt. Bleib ruhig, verfall nicht in die „Ooooh du armer, armer Hund…“ Stimmung, denn das versetzt ihn noch mehr in Panik.
  7. Will dein Hund sich verstecken, dann lass ihn. Egal wohin er will – und wenn er unter deinem Bett liegt, unter der Couch oder sich im Keller verkriecht.
  8. Sucht dein Hund Schutz bei dir, dann sei ein Schutz. Mach dich groß, stark, du hast alles im Griff. Sei der Fels in der Brandung, ruhig und entspannt. Deinem Hund wird es dann auch bald besser gehen.
  9. Die Tage nach Silvester solltest du deinen Hund stets an der Leine führen, denn hier und da wird auch noch ein liegen gebliebener Knaller gezündet. Geh am Besten irgendwo spazieren, wo das „Knallrisiko“ nicht so hoch ist. Knallt es trotzdem mal irgendwo, lenke deinen Hund fix mit einem Leckerchen ab.
  10. Wenn gar nichts hilft und du weißt, dass es deinem Hund sehr schlecht geht an Silvester, kannst du dir vorher beim Tierarzt medikamentöse Hilfe suchen. Rescue-Tropfen oder Beruhigungsbeduftung für die Steckdose (gibt es auch im Zoofachhandel), helfen deinem Hund aber auch.

 

10 Tipps für deine Katze an Silvester

  1. Sorge dafür, dass deine Katze Zuhause ist und nicht draußen herumstreunt.
  2. Wenn du Zuhause eine Party feierst und das für deine Katze bereits Stress bedeutet, dann stell ihr einen eigenen Raum zur Verfügung, in dem sie sich verkriechen kann.
  3. Mach die Rollos runter, die Türen zu und stell deiner Katze vielleicht sogar klassische Musik an oder „Beruhigungsmusik“, denn das entspannt sie. Viele Katzen sind empfänglich dafür.
  4. Verstecke Leckerchen, lege ihr Spielzeug zurecht, das Lieblingsschlafplätzchen  oder noch besser: Einen Karton! und lass deiner Katze den Freiraum, sich zurückzuziehen.
  5. Katzen sind Höhentiere. Deine Katze wird sich, wenn sie Panik bekommt, verstecken wollen. Suche ihr einen Ort aus, an dem sie sich zum Beispiel unter dem Sofa oder Bett verkriechen kann. Statte ihr diesem Ort, wenn möglich, besonders gemütlich und „beschützend“ aus.
  6. Versuche die Umgebungsgeräusche zu dämpfen. Deine Katze versteckt sich unter dem Sofa? Lege dicke Decken drüber. Deine Katze versteckt sich im Kratzbaum? Auch hier kannst du vielleicht mit Decken und Kissen arbeiten…auch, wenn das deine Katze vielleicht verwundert.
  7. Versuche auf Trösten zu verzichten, denn deine Katze ist sehr sensibel und merkt es, wenn deine Stimmung umschwingt. Sei ruhig und entspannt, am Besten so wie immer.
  8. Katzen lieben Baldrian – du kannst ihr einen riesigen Gefallen tun und 2-3 Tropfen auf den Teppich träufeln, denn das sorgt für Wohlbehagen.
  9. Lass deine Katze in den nächsten Tagen am Besten nicht aus dem Haus, wenn du in einer Gegend wohnst, in der noch nach Silvester geknallt wird, das Verletzungsrisiko ist einfach zu hoch.
  10. Hilft nichts, kannst du dir auch Hilfe bei deinem Tierarzt holen. Auch Rescue-Tropfen aus dem Zoofachhandel helfen deiner Katze, entspannt zu bleiben.

Ist mein Hund zu dick?

Wenn man mal ganz bewusst durch den Park schlendert und auf die Vierbeiner schaut, die uns Menschen so begleiten, stellen wir schnell fest, dass viele Hunde etwas „mopsig“ aussehen.

Woran erkennt man einen moppeligen Hund? 

Die liebevoll gepflegte und gefütterte Wurst auf vier Beinen erkennen wir daran, dass sie am Bauch, Brustkorb und im Lendenwirbelbereich Speck angesetzt hat. Natürlich kann es auch eine üppige Fellpracht sein, die so aussieht, denn manche Hunde behalten ihre Unterwolle sogar durch die Sommermonate hindurch.

Wir können einfach ertasten, ob unser Hund zu dick ist: Wenn wir nach den Rippen unseres Hundes tasten und seitlich leichten Druck ausüben UND diese dann spüren, dann ist er nicht zu dick. Hat er aber eine wohlig warme Schicht um die Rippen gelegt… dann heißt es, ran an den Speck. Denn er ist ungesund für unseren Hund. Schließlich wollen wir ihn doch ein ganzes langes Hundeleben an unserer Seite wissen – gesund und munter.

Aber gibt es da nicht Rassenunterschiede? 

Natürlich sind Hunde in ihren Körperformen so individuell wie wir Menschen. Aber je älter unser Tier wird oder zum Beispiel nach einer Kastration, setzt es eben, genauso wie wir Menschen, schneller Speck an.

Labbis, Cocker und Beagle neigen übrigens besonders dazu, fett anzusetzen, weil sie so gerne fressen… Hinzu kommt noch die Gabe von vielen Leckerlies, weil unser Liebling ein braver Hund war und auf uns gehört hat. Wer kann diesen Augen auch widerstehen?!

Und was sind die Ursachen? 

Natürlich sind zu viel Futter und Leckerchen die Hauptursache, aber es können auch noch Faktoren wie Bewegungsmangel, Alter, Kastration und dadurch reduzierter Stoffwechsel zu Übergewicht unseres Hundes beitragen. Bei manchen Hunden kann auch eine Krankheit dahinter stecken, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenüberfunktion oder ähnliches. Die Antwort finden wir aber häufig im Leckerchenbeutel…

Und was hilft, wenn mein Hund zu dick ist? 

Wie bei uns Menschen können natürlich Sport und Bewegung dabei helfen, etwas abzuspecken. Hilft Sport allerdings nicht mehr weiter, muss die Ernährung etwas umgestellt werden.
Wenn du BARFst, kannst du einfach den Gemüse-Anteil im Futter erhöhen und auf magere Fleischsorten zurückgreifen. Durch den größeren Gemüseanteil wird dein Hund schnell satt und die Pfunde purzeln auch automatisch.

Bitte sei konsequent und füttere keine Leckerchen, bis er etwas abgenommen hat. Auch wenn dich dein Moppelchen noch so niedlich anschaut.

 

 

10 Regeln für ein schönes Hunde-Leben

Guten Morgen,

heute möchte ich (nach dem dramatischen Schweinefleisch-Artikel) etwas Positives für euch schreiben. Und zwar, 10 Regeln, wie euer Hund ein gesundes und glückliches Hunde-Leben mit euch führt. Je gesünder und glücklicher euer Hund ist, desto älter kann er werden.

  1. Gutes, qualitativ hochwertiges Futter 

    Die artgerechte Ernährung unserer Haustiere liegt mir besonders am Herzen. Wie ihr wisst, gibt es Futter, das eure Tiere krank macht. Gutes Futter dagegen hat viele tolle Effekte: Euer Hund ist gesünder und aktiver, bekommt weniger Krankheiten und ist nicht so anfällig für Allergien.

    Durch BARFen (oder anderes gesundes Futter) stärkt ihr das Immunsystem eures Hundes und  er hat die Chance eine bessere Muskulatur aufzubauen. Außerdem wird das Fell glänzender und weniger anfällig für Parasiten.

  2. Impf-Schutz

    Impfungen schützen euren Hund vor gefährlichen Krankheitserregern, wie zum Beispiel Tollwut & Co. Natürlich gibt es viele verschiedene Meinungen, ob das Impfen nun gut ist und vor allem für Welpen sinnvoll ist. Es gibt Impfungen, die sind für mehrere Jahre angelegt und müssen nicht ständig wiederholt werden. Informiert euch, wie oft welche Impfung notwendig ist oder ob es von diesem Impfstoff auch Langzeitpräparate gibt. Ohne einen Impfschutz darf euer Hund übrigens nicht mit euch in den Urlaub ins europäische Ausland fahren.

  3. Gesundes Fell, gesunde Haut

    Ein gesundes Fell bekommt euer Hund schon alleine durch eine gute Ernährung. Vor allem während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst, solltet ihr euren Hund bürsten. Hunde mit lockigem Fell, die quasi nicht haaren, sollte man zwei bis dreimal die Woche bürsten. Hunde mit seidigem Fell sogar täglich, draht- und langhaarige Rassen mit viel Unterwolle dagegen nur einmal die Woche.

    Ihr könnt eurem Hund auch wertvolle Öle als Futterzusatz geben, die sorgen für ein glänzendes Fell und aktivieren den Stoffwechsel.

  4. Zähne und Fußpflege

    Viele Hunde haben Zahnprobleme und auch einen wirklich schlechten Atem. Die wenigsten Hunde putzen ihre Zähne, beziehungsweise lassen das Zähneputzen über sich ergehen. Durch das Kauen von großen Fleischbrocken und von Trockenfleisch und Knochen könnt ihr die Beißerchen eures Hundes artgerecht pflegen. Auch eine Beißwurzel ist super beim Zahnwechsel und zur Zahnpflege.  Wenn euer Hund es akzeptiert, dass ihr die Zahnbürste schwingt, ist das natürlich auch super! Schlechte Zähne können zu vielen Komplikationen führen. Durch Entzündungen im Mund wird der Organismus eures Hundes belastet, das kann sogar zu Problemen mit den Nieren, Leber und dem Herzen führen.

    Auch die Pediküre sollte nicht vergessen werden, damit euer Hund rundum glücklich rennen und toben kann. Denn diese können brechen, einreißen und das wiederum kann zu richtigen Infektionen führen. Schneidet eurem Hund die Krallen oder lasst es machen, auch damit sie nicht nach Innen einwachsen. Wenn euer Hund zu den Vielläufern gehört, kann es sein, dass ihr das Problem gar nicht habt. Couchpotatoes dagegen, benötigen häufiger eine Pediküre.

    Neigt euer Hund unter trockener und rissiger Haut an den Pfötchen, könnt ihr diese mit Kokosöl einreiben. So könnt ihr auch im Winter Risse und Juckreiz  vermeiden.

  5. Fitness

    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten unsere Hunde fit zu halten. Ihr könnt mit eurem Hund Radfahren, joggen gehen, spazieren, Parcours laufen, Ballspiele und Frisbee spielen und vieles mehr. Auch beliebt ist es, euren Hund jagen zu lassen. Bindet ein Stück Fell (z.B. Lamm) an eine Reizangel (z.B. Reit-Peitsche) und lasst euren Hund jagen. Durch Richtungswechsel und unterschiedliche Höhen/ Geschwindigkeiten, könnt ihr das Spiel für ihn besonders spannend gestalten.

    Egal welche Sportart ihr macht: Wichtig ist, dass euer Hund seine Muskeln beansprucht und trainiert und dabei Spaß hat. Überanstrengung ist dagegen nicht gut, wenn euer Hund sich hinlegt oder japst, solltet ihr eine Pause einlegen.
    Hunde mit Übergewicht und Arthrose sollten besser ein Schonprogramm bekommen.

  6. Fit im Kopf

    Ist euer Hund gelangweilt? Baut er vielleicht aus Langeweile Mist oder schläft er sehr viel, weil er unmotiviert und unterfordert ist? Durch Denkspiele (z.B. Hütchenspiel), Apportieren, das Lernen von Tricks und anderen tollen Beschäftigungen, haltet ihr euren Hund geistig fit. Durch eine gute Auslastung wird euer Hund entspannter, glücklicher und seine Intelligenz wird gefördert.

  7. Sozialverhalten

    Ein Hund braucht… andere Hunde! Er muss beim Gassi-Gehen „Zeitung“ lesen, muss andere beschnüffeln. Er sollte die Möglichkeit haben mit Artgenossen zu spielen und sein natürlich angeborenes Sozialverhalten auszubauen. Welpen lernen durch andere Hund, wie sie sich fremden Hunden gegenüber richtig verhalten, sie lernen deren Körpersprachen zu unterscheiden und werden so, für das spätere Leben „Sozialisiert“. Haben wir einen „Minihund“, den wir immer wieder auf den Arm nehmen, wenn ein anderer Hund kommt, zeigen wir ihm „andere Hunde sind gefährlich“. Aus ihm wird später ein ängstlicher Kläffer. Lasst euren Hund von Anfang an mit anderen Hunden in Kontakt treten. Sucht ihm „Freunde“. Er wird es euch durch ein glückliches Hundeleben danken.

    Aber auch in eurem „Rudel“ muss euer Hund seinen festen Platz haben. Er sollte sich darauf verlassen können, dass er dazu gehört. Er sollte wissen, wo er in der Hierarchie steht. Das gibt ihm Sicherheit und Wohlbefinden. Durch ausgiebiges Kuscheln nimmt er euren „Rudelgeruch“ an und fühlt sich als vollwertiges Familienmitglied.

  8. Belohnung

    Bei Lob und Tadel sollte immer das Lob überwiegen. Wenn wir unseren Hund für richtiges Verhalten loben, dann dankt er uns damit, indem er dieses Verhalten wieder zeigt. Hunde lernen sehr schnell. Wenn ihr euren Hund auch noch „gut“ belohnt, durch Aufmerksamkeit, Kuscheln und Streicheln oder gesunde Leckerlies, dankt er es euch noch mehr. Gesunde Belohnungen können zum Beispiel kleine Stückchen Fleisch, Trockenfleisch oder kleine Knochen sein, je nachdem was euer Hund bevorzug.

  9. Tägliche Gassi-Runde

    Tägliche Rituale machen euren Hund glücklich. Wenn ihr immer wieder die gleiche „Gassizeit“ habt, wird euer Hund vermutlich irgendwann pünktlich an der Tür stehen. Diese gemeinsamen Spaziergänge braucht euer Hund nicht nur um sein Geschäft zu erledigen, sondern auch um etwas zu erleben. Während wir uns Zuhause auch um den Haushalt oder andere Dinge kümmern, ist das Leben unserer Vierbeiner häufig eintönig. Sorgt für Abwechslung! Neue Wege, neue Erfahrungen, Stöckchen zum Apportieren und zerlegen. Diese täglichen Gassi-Runden sind besonders wichtig für euren Hund.

  10. Gesellschaft

    Hunde sind nicht gerne alleine. Klar, sie akzeptieren es, wenn wir außer Haus sind und sie alleine bleiben müssen. Aber eigentlich sind Hunde Rudeltiere. Sie brauchen das und sie brauchen auch ihr Rudel in unmittelbarer Umgebung. Lasst euren Hund nicht so viel alleine, dann ist er traurig. Nehmt euch Zeit für Spiel und Spaß und Kuscheln. Er wird es euch mit seiner Treue und Zufriedenheit danken.

Puh, jetzt habe ich aber viel geschrieben. 🙂 Lieben Gruß, Petra